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Grundvoraussetzung für Bandgottesdienste ist natürlich – wer hätte es gedacht – eine Band. Klingt lapidar, hat es aber in sich, denn:
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Vielleicht wollten Sie ja schon immer eine Band in Ihrer Gemeinde gründen? Oder Sie wissen, von Gemeindemitgliedern, die qualifiziert wären und eigentlich Lust hätten, aber denen der entscheidende Impuls fehlt? Ob Jung oder Alt: das Alter ist keine bestimmende Größe! Es kann ebenso Konfirmandenbands geben, wie es auch Seniorenbands gibt. Die Stephanusband ist übrigen hochmittelalterlich.
Oder vielleicht projektbezogene Bands, die zu bestimmten Anlässen spielen. Es ist alles möglich; nur machen muss man es halt.
In Hinblick auf eine Neugründung rate ich zur Durchführung eines Pop-Impulstages, wie ihn der Popularmusikverband jederzeit anbietet. An solchen Impulstagen bekommt man einen Überblick darüber, wieviel Personen interessiert sind und welche Gruppierungen sich sinnvoll konstituieren lassen würden.
Im Rahmen eines solchen Impulstages können interessierte Gemeuindeglieder zusammentraffen, zusammen musizieren und zum Anschluss des Tages sogar schond en ersten AUftritt absolvieren!
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Einerseits kann ich für den vorhandenen Bandleiter im Rahmen von Coachings Hilfestellung in vielen Bereichen geben:
Für den Fall, dass eine Band vopllkommen neu gegründet wird, kann es natürlich sehr leicht sein, dass niemand da ist,d er die Leitung übernehmen kann. ODer es muss halt erst noch jemand nachwachsen. Auch da gibt es eine probate Lösung: Ich binexminierter Bandleiter und kann diese Afgabe für die neue Band sehr gerne - zumindest - zeitweise übernehmen
Wenn Sie das Risiko und die finanziellen Belastungen einer Bandgründung (und: jawoll! Die gibt es auch!), scheuen sollten, so stellt das auch kein Problem dar. Es ist ebenso gut möglich, Gottesdienste mit moderner, geistlicher Musik auf der Basis eines Singers/Songwriters darzustellen. Das bedeutet, dass die Musik von einem Musiker (oder auch mal zwei Musikern) mit Gitarrenbegleitung dargeboten werden. Das ist ein griffiges Muster und funktioniert exzellent. Mit etwas Verstärkung reicht die Gitarre auch locker für eine große Kirche.
Auch hier kann man sehr zielgerichtet und themenorientiert, unter Berücksichtigung der liturgischen Abläufe und etwa der Perikopenordnung, Songs aussuchen und der Gemeinde vorstellen. Nach aller Erfahrung ist die Gemeinde sehr gern bereit und auch in der Lage, mit zu singen. Vor allem, wenn man vor dem Gottesdienst die Nummern noch einmal mit der Gemeinde ansingt. Es gibt wenig vergleichbar Zugkräftiges wie eine gute Gitarrenbegleitung und einen soliden Gesang!
Ich trete auch ansonsten regelmäßig als Solokünstler mit Gitarre auf. Ich habe darin sehr lange Erfahrung. Weitere Informationen finden Sie auf meiner Homepage (Gitarrenonkel.de), ebenso wie Hörproben.
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